Beschreibung
Vorsicht, dieses Buch ist kein Buch, das man "mal eben" durchliest!
Die Beschäftigung damit fordert dem Leser einiges an Zeit und Konzentration ab und auch die Bereitschaft, sich selbst und sein eigenes magisches Handeln zu reflektieren und in Frage zu stellen. Aber für den, der sich darauf einlässt und es durcharbeitet, erschließt sich eine Vielzahl neuer Einsichten, vornehmlich über mentalmagische Themen, aber auch darüber hinaus. Die komplexe, streckenweise akribische, nahezu enzyklopädische Beschäftigung des Autors mit Themen wie Buchtest, der gezwungenen Wahl und anderen mentalmagischen „Standards" sucht in der Fachliteratur ihresgleichen. Kein Geringerer als Christoph Borer ist der Meinung, „dass dieses Buch einen neuen Standard in den mentalmagischen Veröffentlichungen setzt." Er sieht es „unmittelbar in der Reihe der ganz großen Werke wie das Gesamtwerk von Annemann, Corindas ,13 Steps to Mentalism‘ und das Werk von Borodin. (...) Ein Buch voll brillanter Ideen und perfekt gestalteter Routinen."
In den in „Semi-Mental Journey" enthaltenen Essays, aber auch im Rahmen der zahlreichen Kunststückbeschreibungen findet der Leser eine persönliche, offene und teilweise schonungslose Abrechnung des Autors mit Verhaltensweisen und Ansichten, die unter Zauberkünstlern weit verbreitet sind. Allen beschriebenen Mental-Routinen ist deutlich anzumerken, dass sie für den Gebrauch „im richtigen Leben", also nicht für die Vorführung vor Zauberkünstlern konzipiert und in jahrelanger Praxis ausgefeilt und verfeinert worden sind.
Das Buch enthält 9 Essays, 26 Kunststückbeschreibungen und zahlreiche Zeichnungen.
Die Beschäftigung damit fordert dem Leser einiges an Zeit und Konzentration ab und auch die Bereitschaft, sich selbst und sein eigenes magisches Handeln zu reflektieren und in Frage zu stellen. Aber für den, der sich darauf einlässt und es durcharbeitet, erschließt sich eine Vielzahl neuer Einsichten, vornehmlich über mentalmagische Themen, aber auch darüber hinaus. Die komplexe, streckenweise akribische, nahezu enzyklopädische Beschäftigung des Autors mit Themen wie Buchtest, der gezwungenen Wahl und anderen mentalmagischen „Standards" sucht in der Fachliteratur ihresgleichen. Kein Geringerer als Christoph Borer ist der Meinung, „dass dieses Buch einen neuen Standard in den mentalmagischen Veröffentlichungen setzt." Er sieht es „unmittelbar in der Reihe der ganz großen Werke wie das Gesamtwerk von Annemann, Corindas ,13 Steps to Mentalism‘ und das Werk von Borodin. (...) Ein Buch voll brillanter Ideen und perfekt gestalteter Routinen."
In den in „Semi-Mental Journey" enthaltenen Essays, aber auch im Rahmen der zahlreichen Kunststückbeschreibungen findet der Leser eine persönliche, offene und teilweise schonungslose Abrechnung des Autors mit Verhaltensweisen und Ansichten, die unter Zauberkünstlern weit verbreitet sind. Allen beschriebenen Mental-Routinen ist deutlich anzumerken, dass sie für den Gebrauch „im richtigen Leben", also nicht für die Vorführung vor Zauberkünstlern konzipiert und in jahrelanger Praxis ausgefeilt und verfeinert worden sind.
Das Buch enthält 9 Essays, 26 Kunststückbeschreibungen und zahlreiche Zeichnungen.
Produkt-Details
Schwierigkeit: | etwas Übung nötig |
Bindung: | Hardcover |
Sprache: | deutsch |
Artikelgewicht: | 0,92 kg |
Seiten: | 311 |
Schwierigkeit: | 3 |
Format: | 17 x 24,5cm |
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